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Wo Fahnen wehen, brummt das Geschäft. Ein durchaus auffälliges Phänomen. Also ran an den Erfolgsversprecher! Unser Tipp: Achten Sie unbedingt auf Farben, die dauerhaft leuchten – damit die Fahnen laut und deutlich Ihr Verkaufsversprechen rufen und nicht nur müde flüstern. Für schillernde, intensive Fahnen nutzen wir eine so besondere wie aufwendige Technik: das sogenannte Sublimationsverfahren. Durch diese Kombination aus einem traditionellen Verfahren mit modernster Digitaltechnik dringt die Farbe tief in das Textil ein. Die Druckergebnisse sind zum Niederknien: farbintensiv, lichtbeständig, wasch- und reibeecht. Und vor UV-Strahlung sind die Farben natürlich auch noch geschützt. Da können Wind und Wetter kommen. Der Erfolg natürlich auch.
Die Hissflagge gibt es bei uns mit und ohne Konfektionierung für Ausleger. Bei der Version Ausleger wird oben noch ein Hohlsaum mit ca. 4 cm umgenäht. Zum Fahnenmast hin wird für die Karabinerhaken ein weißes Gurtband vernäht. Rundum wird dann die Fahne von Hand für eine längere Haltbarkeit umsäumt. Im Gegensatz zu vielen Anbietern produzieren wir auch hier auf höchstem Qualitätsniveau, indem wir den Sublimationsdruck einsetzen. Auf 115 g/m² Fahnenstoff entstehen scharfe Konturen und brillante Farben. Die Flaggen werden einseitig durchgedruckt, so dass die Rückseite spiegelbildlich sichtbar ist. Machen Sie mal einen Qualitätsvergleich.
Das Sublimations-Verfahren ist eine sehr aufwändige Drucktechnik und wird deshalb nur von wenigen Digitaldruckern angeboten. Sie ist wegen ihrer mehrschichtigen Arbeitsprozesse in der Herstellung auch teurer. Das war die schlechte Nachricht. Jetzt die Gute: das Druckergebnis ist zum Niederknien und das solche farbintensiven Digitaldrucke möglich sind, hätte vor 20 Jahren keiner wirklich zu glauben gewagt. Als Basis für diese Technologie dient eigentlich ein uraltes Verfahren der Textilindustrie. Und so wird Altbewährtes mit neuester Digitaltechnik im wahrsten Sinne verschmolzen.
Und so funktioniert es: Bei der Transfersublimation handelt es sich um ein indirektes Verfahren. Von Sublimation
spricht man, wenn ein festes Medium direkt in einen gasförmigen Zustand übergeht, ohne flüssig zu werden.
Beim digitalen Sublimationsdruck werden Dispersionsfarben mit Piezodrucktechnik spiegelverkehrt auf ein ganz spezielles Papier gedruckt. Hier sind große Maschinen erforderlich, denn wir drucken ja auch riesige Formate. Nach diesem ersten Prozess muss das Papier trocknen. Anschließend findet ein Umdruck auf Textil statt. Dies geschieht in einem Kalander, der auf ca. 200° aufgeheizt ist und 2-4 Bar Druck erzeugt. Bedrucktes Trägerpapier und Stoff werden nun in einem speziellen Verfahren zusammengepresst. Nun löst sich der Farbstoff vom Trägerpapier als Gas und bettet sich in die Moleküle der meist polyesterhaltigen Textilien ein. Das Druckbild ist nun brillant und zeichnet sich durch sehr gute Wasch- und Reibe-Echtheit aus. Ebenfalls durch Lichtechtheit. Achten Sie also bei Ihrem nächsten Einkauf von Stoff drucken auf dieses Verfahren.
Nähen ist eine Kunst. Heute wird auf dieses Handwerk besonderen Wert gelegt. Denken Sie nur an die schönen Nähte an Ihren Ledersitzen im Auto. Oder an Schuhe und Bekleidung. Wieviel Mühe hier aufgewendet wird, damit ein Kleidungsstück seinen Träger repräsentiert. Auch wir lieben dieses handwerkliche Detail an unseren Produkten. Deshalb ist unsere Nähmanufaktur mit der modernsten Nähtechnik, die es auf dem Weltmarkt gibt, ausgestattet. Damit unsere Näherinnen das Optimum an Technik zur Verfügung haben, um für Sie das qualitativ hochwertigstes Produkt „Made am Bodensee“ herzustellen.